Ist die Nachhilfe von Lerninstituten, das Beste, dass ich meinem Kind bieten kann?

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Wenn mir meine Nachhilfe Schüler von ihren Erfahrungen und den Methoden von Nachhilfe Lerninstituten erzählen, frage ich mich, ob das wirklich so stimmen kann. Aber wenn es nicht nur von einem Einzelnen so erzählt wird, gehe ich schon davon aus, dass das so stimmt.

Wenn man nach einer professionellen Nachhilfe sucht, findet man im Netz natürlich Angebote von Lerninstituten. Und eines haben sich alle auf die Fahnen geschrieben. Persönliche und individuelle Betreuung durch professionelle Lehrer. 

Aber ist das wirklich so? Wird ihr Kind bei einem Lerninstitut wirklich persönlich und individuell so gefördert, wie es für ihr Kind das Beste wäre?

Meine Schüler erzählten mir, dass diese sogenannte persönliche Nachhilfe oft so aussieht, das in Gruppen von bis zu 8 Schülern der Lernstoff genauso durchgepaukt wird, wie dies in der Schule der Fall ist. Und zu allem Überfluss ist die Gruppe nicht etwa so eingeteilt, dass gleichaltrige Schüler derselben Schulstufe sich einen Lehrer teilen. Nein, der völlig überforderte Nachhilfe Lehrer hatte die Aufgabe Schüler verschiedener Schulstufen gleichzeitig zu betreuen.

Der Höhepunkt der Schilderungen war, dass die Mathematikgruppe sich den Lernraum mit Sprachgruppen teilen musste. Da wurde dann gleichzeitig Italienisch, Englisch und Algebra unterrichtet. Das stelle ich mir dann ungefähr so vor:

„Zwei mal seven fa quattordici“ oder „Die radice quadrata di sedici is four“

Was sind die Nachteile von Lerninstituten?

Die Schüler haben eigentlich eine Nachhilfe in dem jeweiligen Fach gebucht, indem sie Probleme haben. Die Aufgabe der Nachhilfe ist es für eine ordentliche, und wenn sie es auch schon anbieten, persönliche Betreuung in einer dementsprechend lernfördernden Umgebung zu sorgen.

Individualunterricht und persönliche Betreuung sehen für mich anders aus.

Lerninstitute machen stets damit Werbung, dass ihre Nachhilfe sehr günstig scheint. Bei diesem Pauschalangeboten handelt es sich meist um langfristige Lernpläne, die auf keinen Fall kündbar sind. Und objektiv betrachtet, sind absolute Stundensätze jenseits der 40 € auch nicht gerade ein Schnäppchen. Man schließt ja auch keinen Jahresvertrag mit seinem Friseur ab. Dieser erscheint zwar etwas günstiger, aber ich bin gezwungen mir den Termin mit acht anderen Personen zu teilen. Was dazu führt, dass ich dadurch viel öfter gehen muss und mein Haarschnitt nie fertig wird.

Ich finde, dass es Ihr Kind verdient hat, jene Nachhilfe zu bekommen, die ihr oder ihm auch wirklich hilft, sich in der Schule zu verbessern. 

Deshalb bietet lernflix wirklichen Einzelunterricht an, der mit Sicherheit individuell gestaltet ist und persönliche Betreuung garantiert. Und das zu einem Preis, der jedes Nachhilfe Institut die Schamesröte ins Gesicht treiben muss.

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Braucht mein Kind Mathematik Nachhilfe?

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Die Aussicht auf Nachhilfe löst am Anfang bei den wenigsten Kindern Freude aus. Neben der Schule und den ohnehin schon Unmengen an Hausübungen sich auch noch mit einem Nachhilfe Lehrer zu beschäftigen, bedeutet weniger Zeit für Freunde und Freizeit. 

Das Beste wäre, dass ihr Kind nicht zur Nachhilfe gezwungen werden muss. Es sollte am besten selber die Notwendigkeit einer Hilfe erkennen und so wenigstens ein bisschen motiviert sein. Sonst wäre die Nachhilfe nur eine teure Zeitverschwendung, da es dem Nachhilfelehrer nicht möglich wäre eine Vertrauensbasis zu schaffen.

Ich habe in meiner langjährigen Nachhilfe Tätigkeit die Erfahrung gemacht, dass ich es bis jetzt immer geschafft habe meine Leidenschaft zur Mathematik und den Umgang mit Rechnen und Zahlen jeder Schülerin und jedem Schüler zumindest teilweise weiter zu geben. 

Wann braucht mein Kind Nachhilfe?

Aber woran erkennen sie als Eltern, ob ihr Kind Hilfe in Mathematik benötigt und wann sollten Sie in keinem Fall auf Nachhilfe verzichten?

Wenn einer der folgenden Fälle auf Ihr Kind zutrifft, sollten Sie den Mathematik-Nachhilfe-Joker ziehen:

Ihr Kind

  • hat in einem Fach regelmäßig Probleme bei Hausaufgaben und kann den Unterricht nicht folgen
  • sagt selber, dass es Probleme in Mathematik hat und möchte dies ändern.
  • hat regelmäßig Schwierigkeiten, selbstständig seine Hausaufgaben zu machen.
  • hat überhaupt keine Lust mehr, zur Schule zu gehen oder Mathematik zu lernen.
  • fühlt sich aufgrund der schlechten Noten niedergeschlagen
  • war über einen längeren Zeitraum krank und hat Unterrichtsinhalte versäumt, die es nicht selbstständig wieder aufholen kann.
  • hat die Schule gewechselt, an der vielleicht ein höherer Wissensstand vorausgesetzt wird
  • wird aller Voraussicht das Klassenziel nicht schaffen
  • leidet möglicherweise darunter, dass es in Ihrer Familie einen Todesfall, eine Scheidung oder andere schwerwiegende Eingriffe gegeben hat, die Grund dafür sein könnte, dass es sich über einen längeren Zeitraum in der Schule schlecht konzentrieren kann.

In jedem genannten Fall sollten Sie aber zuerst mit Ihrem Kind reden. Beziehen Sie ihr Kind in den Entscheidungsprozess mit ein, bevor Sie beginnen, einen Nachhilfelehrer zu suchen. Nehmen Sie sich vorher die  Zeit, mit Ihrem Kind die Hausaufgaben in dem Problem-Fach zu besprechen. Machen Sie sich selber einen Überblick darüber, wie schwerwiegend die Mathematik-Lücken ihres Kindes sind.

Reden Sie außerdem mit Ihrem Kind darüber, ob es besondere Gründe für die schlechten Schulleistungen gibt. Denn nicht immer sind Verständnis- oder Konzentrationsprobleme der Grund für einen plötzlichen Leistungsabfall. Auch private Gründe wie Ärger mit den Eltern, Ärger der Eltern untereinander oder Streit mit Klassenkameraden können dazu führen, dass Ihr Kind den Anschluss verpasst. Wenn dies der Fall ist, kann Nachhilfe zwar helfen, der erste Schritt ist jedoch, diese Gründe aus der Welt zu schaffen.

Wenn Sie sich mit Ihrem Kind zu einer Nachhilfe entschieden haben, würde ich mich sehr darüber freuen von Ihnen zu hören.

→Finden Sie ihr passendes lernflix Angebot

Private mobile Nachhilfe – die Vorteile

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Hand aufs Herz, ist es Ihnen nicht manchmal etwas lästig ihr Kind zweimal die Woche zur Nachhilfe zu bringen? Und wäre es für Ihr Kind nicht besser, immer den selben Nachhilfe Coach zu haben? Und auch eine gewohnte Lernumgebung im Elternhaus und eine unabhängige flexible Terminplanung wäre bei der Nachhilfe schon super, oder? Private mobile Nachhilfe bringt Ihnen genau diese Vorteile und noch mehr

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ob Privatunterricht zu Hause für Sie und Ihr Kind in Frage kommen könnte. Und ob, dass nicht die optimalste Lösung für die gesamte Familie wäre? Vielleicht sind Ihnen dazu Fragen rund um den Ablauf, die eventuell hohen Kosten und etwaige Nachteile von privater Nachhilfe bei Ihnen zu Hause, durch den Kopf geschwirrt.

Eines gleich vorweg, nach meiner Erfahrung gibt es keinen einzigen Nachteil bei einer Nachhilfe bei Ihnen zu Hause. Der Ablauf ist denkbar einfach. Die Kosten sind nüchtern betrachtet, also beim Vergleich zwischen Qualität, Einsatz und Leistung eigentlich geringer, als bei herkömmlichen Lerninstituten.

Warum private mobile Nachhilfe das Beste ist? 

Lassen Sie ihr Kind von einer privaten Nachhilfe bei Ihnen zu Hause zuverlässig und nachhaltig zu besseren Noten führen. Und genießen Sie dabei ein entspanntes Familienklima. Lesen sie in den folgenden sieben Punkte mehr über die Vorteile. 

Privatunterricht zu Hause bedeutet, dass ein Lerncoach zu Ihnen kommt, um mit Ihrem Kind gemeinsam zu lernen. Die Nachhilfe bietet Unterstützung bei den Hausaufgaben, eine gezielte Vorbereitung auf Schularbeiten, Tests und Prüfungen. Und hilft dem Schüler beim Aufholen von versäumtem Stoff.

Die Vorteile einer mobilen Nachhilfe bei Ihnen zu Hause sind:

1. Keine Fahrtzeiten für Sie und ihr Kind

Ihr Alltag und der Ihrer Kinder ist sowieso schon hektisch genug. Aufstehen, Schule, Nachmittagsbetreuung, Sport, Klavierunterricht usw. lassen den Tagesablauf ihres Kindes sehr schnell zu einer rotierenden Drehscheibe von Terminen werden. Und wo bleiben dabei Freizeit und Entspannung? Ganz zu schweigen davon, dass ihr Kind ja auch noch lernen sollte, um dem laufenden Unterricht folgen zu können. Eltern werden zum Taxi und die Außer-Haus-Termine zum Stressfaktor. 

Mit einem Nachhilfelehrer, der zu Ihnen nach Hause kommt, ersparen Sie sich und Ihren Kindern die Fahrt in ein Nachhilfeinstitut. 

2. Immer derselbe Privatlehrer

Ihr Nachhilfelehrer begleitet Ihr Kind so lange Sie möchten, kurz-, mittel- oder langfristig, beim Lernen. So kann eine persönliche Beziehung zu ihm oder ihr aufgebaut werden. Was im Endeffekt zu einer gesunden Vertrauensbasis führt. Dieses freundschaftlich-motivierende Verhältnis trägt zum Lernerfolg bei.

Auch der Nachhilfelehrer kann durch diese Beziehung beim Lernen noch besser auf Ihr Kind eingehen.

3. Ungeteilte Aufmerksamkeit

Im Gegensatz zu einem Nachhilfeinstitut mit Gruppenunterricht, bei denen 8 Schüler in einer Gruppe keine Seltenheit sind, erhalten Sie von einem Privatlehrer individuellen Einzelunterricht. Das hat nicht nur den Vorteil, dass sich die gesamte Nachhilfe voll und ganz um Ihr Kind dreht, sondern Ihr Kind ist auch gezwungen, sich wirklich zu fokussieren, statt sich in der letzten Reihe mit dem Smartphone zu beschäftigen. 

Wenn Sie möchten, können Sie selbstverständlich ebenfalls zu Hause anwesend sein und sich vom Lernstoff berieseln lassen.

Private mobile Nachhilfe – Weitere Vorteile

4. Gezielte Hilfe für Ihr Kind

Der Einzelunterricht richtet sich ausschließlich an die vorab besprochenen Bedürfnisse und Ziele und füllt genau die Wissenslücken Ihres Kindes. Durch die, wie im Vorteil 3 erwähnte, ungeteilte Aufmerksamkeit des Lehrers wird sichergestellt, dass der Unterricht weder zu schnell, zu langsam, zu oberflächlich noch zu anspruchsvoll ist. Der Unterricht ist passgenau an die Bedürfnisse ihres Kindes ausgerichtet. 

Bei Doppelstunden bleibt genügend Zeit, um wirklich auf den Schüler oder die Schülerin einzugehen.

5. Gewohnte Lernumgebung

Dadurch, dass Sie ihr Kind nirgends hinbringen müssen, ist ihr Kind stets pünktlich anwesend, die Lernmaterialen sind griffbereit und die Umgebung ist vertraut. Dadurch kann auch das Gehirn Informationen besser abrufen, weil ein gewisser Wohlfühlfaktor für einen positiven Lerneffekt sehr wichtig sein kann.

6. Flexible Terminplanung

Wie bereits angedeutet, ist die Terminkoordination einer Familie mit Schulkindern oft eine logistische Herausforderung. Anstatt sich an die Öffnungs- und Kurszeiten eines Nachhilfeinstituts zu richten, können Sie bei einem Privatlehrer einfach die Termine buchen. Eine gute Nachhilfe passt sich an Ihren Alltag an, nicht umgekehrt.

7. Bei genauer Betrachtung sehr kostengünstig

Was ist Ihnen eine erfolgreiche Schullaufbahn Ihres Kindes wert? All die Vorteile von Privatunterricht bekommen Sie schon ab 29,90 / Unterrichtseinheit. Bei lernflix sind in diesem Preis eventuelle Anfahrts- und Materialkosten des Lehrers bereits inkludiert. Und Anmeldungen, Einschreibgebühren oder Verträge suchen Sie bei lernflix vergebens. Solange Sie und vor allem Ihr Kind mit der lernflix Nachhilfe zufrieden sind, arbeiten wir zusammen an der erfolgreichen Schullaufbahn. Wenn es nicht passen sollte, wird die Nachhilfe ohne Wenn und Aber beendet und Sie bezahlen lediglich die erbrachten, bereits konsumierten Nachhilfestunden, und gut!

Die Terminbuchung erfolgt über den →Online Terminkalender, den Sie ganz einfach selber ausfüllen können oder Sie kontaktieren lernflix per →Mail oder Telefon. 

Wie schaffen Sie es, dass ihr Kind Mathematik nicht hasst?

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So blöd es klingt, die Hauptaufgabe liegt leider wieder einmal bei Ihnen als Eltern. Sie sind dafür verantwortlich, dass ihr Kind eine positive Einstellung zum Thema Rechnen und Zahlen aufbaut. Egal, ob Ihr Sprössling sich in der Unterstufe oder schon in der Oberstufe befindet, Sie sollten immer positiv über Mathematik sprechen und offiziell auch eine positive Haltung diesem Thema gegenüber haben. Diese Haltung sollten Sie immer im Beisein ihrer Kinder zeigen, was Sie für sich Denken ist eine andere Geschichte. 

Prof. Dr. Silke Ladel, Didaktik-Professorin für Mathematik, meint dazu:

„Das Schlimmste, was Sie Ihrem Kind antun können, ist zu sagen, dass Sie Mathe schon immer gehasst haben“.

Sie ist auch der Ansicht, dass die prinzipielle gesellschaftliche Haltung zum Schulfach Mathematik dies zu einem Angst- und Problemfach werden lässt. Also wäre der erste Schritt ihrem Kind zu zeigen, dass Mathe nicht böse ist. 

Nichts beeinflusst Kinder mehr, als die Meinung, die ihre Eltern einem Thema gegenüber an den Tag legen. 

Es wird immer noch das Vorurteil von Elterngeneration zu Elterngeneration weitergetragen, dass Mädchen in Mathematik schlechter sind als Burschen. Viele Bildungsstudien zeigen aber, dass gerade zu Beginn einer Schulkarriere es kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, was den Umgang mit Zahlen und die Rechenfähigkeiten anbelangt. 

Ganz wichtig ist es, dem Kind zu zeigen, dass es Mathematik immer wieder, für den Rest seines Lebens brauchen wird. Natürlich ist es schwer zu erklären, für welchen Bereich des Lebens eine Integralrechnung wichtig ist, aber das kleine Einmaleins und die vier Grundrechenarten sollte jeder Mensch beherrschen. So könnten Sie ihrem Kind Mathe zum Beispiel spielerisch beibringen, indem Sie beim Einkaufen Preise vergleichen oder Äpfel, Bananen oder ähnliches abzählen. Beim gemeinsamen Backen können Sie ihre Kinder messen und wiegen lassen oder suchen Sie bei Ausflügen gemeinsam nach geometrischen Formen in der Umgebung. Lernren kann Spaß machen und vor allem spielerisch geht es fast wie von selbst.  

Bauen Sie ihr Kind auf und schaffen Sie Erfolgserlebnisse in Mathematik

Wenn Ihr Kind bereits Angst vor Mathematik hat, ist es trotzdem enorm wichtig, Ihr Kind regelmäßig zu unterstützen und trotz einer schlechten Note zu loben. Es hilft hier mit Sicherheit nicht weiter Ihrem Kind zu drohen, dass es das Klassenziel nicht schaffen wird (das weiß es nämlich selbst auch) oder ihm zu sagen das es gar dumm sei.

Denn wer schon Angst vor Mathe entwickelt hat, dem hilft diese Art von negativer Unterstützung auch nicht weiter und der Schüler gerät schnell in einen Teufelskreis: Die Angst stört die Konzentration und verdirbt Ihrem Kind gar noch die letzte Lust an Mathematik, was zu schlechten Leistungen führt, was wiederum zu noch mehr Angst führt. Deshalb sollte eine Fünf in der Matheschularbeit kein Grund sein, ihrem Kind das Gefühl zu geben, ein Versager zu sein oder es durch Schimpfen und im schlimmsten Fall Anbrüllen völlig zu demotivieren. 

Vielmehr sollten Sie in so einer Situation versuchen, Ihrem Kind die Lust und den Spaß an Mathematik beizubringen. So kann es hilfreich sein, den oft übermächtig groß erscheinenden Lernstoff in einzelne kleinere Kapitel zu unterteilen und mit ihrem Kind Schritt für Schritt die Themen zu üben und zu wiederholen. 

Und vergessen Sie nicht darauf Ihr Kind oft zu loben, auch wenn die Rechenaufgaben noch so einfach oder klein erscheinen. Wichtig ist es zu Loben. Das wirkt sich positiv auf das Selbstbewusstsein aus und hilft, die Mathephobie zu bewältigen.

Und wenn der Lernstoff doch zu schwierig werden sollte, stehen Ihnen Mathe-Profis, wie lernflix, gerne zur Seite…

→hier geht´s zu den lernflix Angeboten

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